Fachwerkstätte & Handel für Blasinstrumente
Mega - Onlineshop Musikinstrumente & Zubehör
8561 Söding-St.Johann/ Steiermark /
Austria
Musikalischer Werdegang
1969 Mein erstes Instrument
Sieht man von all den Dingen ab auf denen ich als Kind rumgeklopft oder reingeblasen habe, bekam ich als Volksschüler meine erste Blockflöte.
Meine damalige Volksschullehrerin Fr. Erlböck gab der ganzen Klasse Blockflötenunterricht, wo nach und nach der "harte Kern" übrig blieb, um
anschließend eine Musikschule besuchen zu dürfen.
1971 Eintritt in die Musikschule Voitsberg
Meine erste Klarinette und mein erster Lehrer. Mein Vater, selbst Musiker, hat mich zum Klarinetten-Unterricht angemeldet. Er kannte meinen
ersten Musiklehrer, Hermann Koch, durch die damals sehr bekannten Lexn-Buam, wo dieser Akkordeon spielte. Ganze 7 Jahre sollten es bei
“Hermi” Koch werden. Ich bin Hermi, so ist er bis heute bekannt, sehr dankbar für seine Geduld mit mir und für das Erlernen seiner
hervorragenden Finger- bzw. Klappentechnik, die in den weiteren Jahren immer wieder gelobt wurde. Danke Hermi!
1972 Musikverein Stallhofen - Musikalisches Sprungbrett
Nach wahrlich harten 3 Unterrichtsjahren hatte mich, oder besser gesagt, ich die Blasmusik entdeckt. Was aber in den nachfolgenden Jahren noch
hinzukommen sollte, konnte ich zu der Zeit nicht erahnen.
Da mein Bruder Anton Plenk als Stabführer in der Ortsmusikkapelle Geistthal tätig war, wurde dies natürlich meine zweite Kapelle. Aber dann ging
es blasmusikmäßig zur Sache. Durch meinen Lehrer Hermann Koch, der mich zu den verschiedenen Kapellen mitnahm, erlernte ich das schnelle
Blatt lesen und bekam bald eine gewisse Routine.
So spielte ich in den Orchestern: Werks- und Stadtkapelle Bauer Voitsberg, Musikverein Graden, Bergkapelle Hödlgrube Zangtal, Bergkapelle
Oberdorf Bärnbach, Stadtkapelle Bärnbach, Bergkapelle Rosental, Musikverein Kainach, uvm.
Zwischenzeitlich erwarb ich das Bronzene- und silberne Jungmusiker-Leistungsabzeichen.
1978 Einer meiner stolzesten Tage als noch junger Musiker
Ich erwarb als einer der jüngsten Blasmusiker zu dieser Zeit das Goldene Jungmusiker-Leistungsabzeichen im Fach Klarinette.
Schloss erfolgreich den Stabführerworkshop in Graden und Geistthal ab.
Weiteres wurde ich Mitglied im Musikverein Eggenberg/Graz. Spielte als Aushilfe in den Musikvereinen Polizeimusik Graz, Graz-Wetzelsdorf und
Mariatrost. Weiteres war ich als Aushilfe in fast allen Musikkapellen des Bezirks Voitsberg im Einsatz. Und das ging über viele Jahre so weiter.
1979 Landes-Konservatorium Graz
Ich bin bis heute sehr stolz, dass ich von einen der besten und nettesten Professoren Österreichs unterrichtet wurde. Prof. Alfred Krassnigg. Leider
weilt er mittlerweile nicht mehr unter uns. Aber er hat mich geprägt und ich werde keine einzige Stunde mit ihm vergessen. Insgesamt 5 Jahre
besuchte ich das Landes-Konservatorium. 5 Jahre Klarinette und nebst 3 Jahre Saxofon. Kurze Zeit auch unterrichtet von Prof. Oto Vrhovnik, Prof.
Franz Cibulka, Prof. Johann Könighofer.
Spielte im Kammermusik-Ensemble, im Blasorchester der Landesmusikschule und in der Konservatorium-Big Band.
1982 Militärmusik Steiermark
Als 1.Klarinettist unter Militärkapellmeister Oberstl.Rodolf Bodingbauer begann meine militärische Laufbahn. 16 Monate waren es zum Schluss.
Wechselte in den 16 Monaten auch auf Tenorsaxofon, Altsaxofon, Sopransaxofon und zum Schluss auf die Es-Klarinette. Neben dem Orchester
spielte ich in der Egerländer Besetzung, in der Militär Big Band und in kleineren Formationen.
1983 Start meiner Tanzmusikkarriere beim legendären "Almrausch Quintett" später wegen Mitgliederwechsel als "Der AlmRausch-Express"
bekannt.
Es sollten 15 Jahre werden, in denen ich in dieser Band musizierte. 3 Langspiel-platten und 3 CD´s wurden produziert. 24 Kompositionen von mir
wurden aufgenommen. Auftritte in der RTL-Heimat-Melodie mit Marianne&Michael und dem Musikantenstadl mit Karl Moik. Mehrfacher Sieger in
verschiedenen Hitparaden der Radiosender. An die 20 Live-Radio-Sendungen. Sieger des goldenen Notenschlüssels von Radio Niederösterreich.
Auftritte in Holland, Deutschland, Schweiz, Italien und allen österr.Bundesländern.
Neben meinem Job in Fernitz bei Graz unterrichtete ich 2 Jahre Klarinette im Auftrag von dem Jugendblasorchester Fernitz.
1986 Gründung und Leitung des Weststeirischen Saxofon-Quartetts
Nebenbei war ich in der BigBand der Musikschule Voitsberg im Einsatz.
1993 Vier Jahre gab ich Klarinetten- und Saxofon-Unterricht für Schüler des Musikverein Mariatrost/Graz.
1998 Ich wurde Mitglied der Tanzband "Die Schwanberger". Ein Jahr später wurde der Namen geändert in "Partyfalken".
Das war mein bisher musikalischer Höhepunkt. Es gab wohl kaum eine Amateur-Band, die einen derartigen schnellen Aufstieg schaffte. Über
diese 5 Jahre Partytime wird es bald eine eigene Erinnerungs-Site geben.
2006 Einstieg in die Band "HerzAs" und die Blasmusik hatte mich wieder.
Mit dem Ensemble ging es 2005 nach Calgarie in Canada. Mein nicht nur musikalisch größtes Erlebnis. Bin heute immer noch von den Eindrücken
überwältigt. War ein tolle Zeit mit dieser Band (Elmar Forstner, Erich Herzog (der leider 2009 von uns gegangen ist), Richard Kindermann, Toni
Huber).
In diesem Jahr 2006 lockte mich Kapellmeister Harald Leist (mein einst-maliger Stimmführer bei der Militär-musiksteiermark) zur Gestütskapelle
Piber. Die Kapelle hatte mich schon immer interessiert; die Verbindung mit den Lipizzanern, dessen Heimat sich ja in Piber befindet. Ebenfalls die
schmucke K&K-Uniform der Kapelle, welche Tradition ausdrückt begeisterte mich. Die Musiker/innen sind eine richtig lustige Truppe, wo das
Musizieren Spaß macht.
2009 Nach zweijähriger Abwesenheit bin ich auch wieder in meine Gestütskapelle Piber zurückgekehrt. Jetzt als Saxophonist.
2010 Durch Arbeiten für die Stadtkapelle Judenburg kam es dazu, als Baritonsaxophonist bei dem Sommerkonzert auszuhelfen. Seit diesem
Konzert bin ich auch bis heute aktives Mitglied in der Stadtkapelle.
2011 Auch musikalisch hat sich 2011 bei mir was getan. Ich wurde am 14.Jänner zum Obmann des Musikverein Gestüt Piber gewählt. Für mich
eine große Ehre.
2012 Bei Jugend-Bigband Yabadabadoo (Südsteiermark) als Baritonsaxophonist eingesprungen. Diese lustige Truppe hat es auch geschafft, dass
ich bis dato Mitglied dieser Bigband bin.
2016 Einladung als Tenorsaxophonist der Bigband Köflach für die Weihnachtskonzerte „Winterwonderland“, was eine Ehre für mich war und ich
gerne angenommen habe.
2017 Da meine Firma immer größer wurde und damit auch die Aufgaben und die Verantwortung hierfür, musste ich nach 6 erfolgreichen und
spannenden Jahren den Obmann-Posten beim Musikverein Gestüt Piber zurücklegen.
Beruflicher Werdegang
1978 Start meiner dreijährigen Instrumentenbauer-Lehre bei Firma Franz Hutter in Graz.
Mehr durch Zufall lernte ich meinen Beruf kennen. In meinen jungen Jahren kannte war mir der Beruf Musikinstrumentenbauer noch gar nicht
bekannt.
1981 Erfolgreicher Lehrabschluss in Wien
Die Lehrabschlussprüfung legte ich in Wien ab. Auch mit dabei Alois Mayer (Jahre später Inhaber der Firma HAAGSTON). Gab natürlich eine
heftige Feier.
1983 Angestellter Firma Hörzer in Fernitz bei Graz
Durch Empfehlung meines Lehrers Prof. Alfred Krassnigg vom Landes-Konservatoriums Steiermark stellte ich mich bei dem
Instrumentenbauermeister Josef Hörzer in Fernitz vor. Die Firma Hörzer, zu dieser Zeit noch im Aufbau, wurde für 3,5 Jahre mein Tätigkeitsfeld als
Geselle. Ich half mit im Aufbau der Firma und hatte erstmals die Gelegenheit direkt Kunden zu betreuen und zu beraten. Hier begann auch meine
Leidenschaft für Reparaturen von Holzinstrumente. Da danke ich nachträglich Josef Hörzer, der diese Begabung erkannte und förderte.
1986 Angestellter bei Firma Gombotz in Köflach
Es zog mich zurück in die Weststeiermark in die Lipizzanerstadt Köflach. Ich bekam eine Stelle als Geselle im Musikhaus Gombotz, wo ich 6 Jahre
arbeitete. Eigentlich bekannt als Erzeuger der Gombotz-Harmonikas. Aber in dem Musikhaus war zu der Zeit schon eine Meisterwerkstätte für
Blasinstrumente. Diese führte der Instrumentenbauer-Meister Alois Griessl, der mich schon bei der Firma Hutter zum Instrumentenbauer
ausbildete. Hier hatte ich die Gelegenheit meine Reparaturliebe an Holzblasinstrumenten zu verfeinern.
1993 Angestellter bei Firma Alois Grießl in Graz
Alois Griessl machte sich in Graz selbst-ständig und eröffnete sein eigenes Musikgeschäft. Ich folgte ihn nach Graz und half 10 Jahre maßgebend
bei der Firmenbild-ung mit. Als rechte Hand hatte ich auch sehr große Verantwortung im Betrieb, wo-für ich mich auch hier bei Alois Griessl
bedanken möchte. Es wurden zusammen sehr viele Reparaturtechniken entwickelt. Und ich spezialisierte mich nun fast ganz auf
Holzblasinstrumente. Ich erarbeitete mir dabei das Vertrauen von namhaften Orchestermusikern, worauf ich bis heute sehr stolz bin. Auch in der
Lehrlingsausbildung war ich hier tätig. Die Werbegestaltung der Firma wurde fast aus-schließlich mir übertragen, da mein zweites Steckenpferd
schon jahrelang die Computertechnologie war und welche mich bis heute begeistert. Ich entwarf die Werbelinie der Firma und die Firmenzeit-ung
für Kunden der Firma Griessl. Diese wurde sogar als Fachzeitschrift vom Österr. Blasmusikverband als solche anerkannt und gewürdigt.
2003 Angestellter bei Firma Atronic in Unterpremstaetten bei Graz
Durch mein mittlerweile sehr gutes Fach-wissen über Computer und Software ergriff ich eine Stelle als Softwaretester, die mir der weltweit
drittgrößte Hersteller für Videoslotmaschinen für den Casinobereich, die Firma Atronic Austria, anbot. Ich genoss es in einem erstklassigen Team
zu arbeiten. Als so genannter Computer-Freak war es für mich einer der schönsten Arbeitsjahre. Lernte Organisieren, das Planen von
Arbeitsabläufen, verbesserte meine Kenntnisse in Excel, Word, etc. Sogar meine bislang spärlichen Englisch Kenntnisse konnte ich verbessern.
Man schätzte meine Teamarbeit. So sorgte ich z.B. mit der Gründung eines Firmen-Bowlingsvereins dafür, dass sich sehr viele KollegenInnen
verschiedener Abteilungen näher kennen lernten und dadurch auch der Teamgeist sich verbesserte. Was auch bis zur Firmenleitung durchtrag, die
dieses schätzte und dann auch dieses finanziell unterstütze und förderte. Lernte aber auch die Härte in einem Großbetrieb und dessen Wettbe-
werb kennen. Rückblickend danke ich denjenigen, die mir zu diesem tollen Job verholfen haben, ebenso den tollen Kollegen mit denen ich
arbeiten durfte und natürlich der Firma Atronic, die es mir ermöglichte mein Hobby - den Bowling-Sport - soweit auszubauen, dass ich
Landesligaspieler wurde.
2006 Angestellter und Meister bei Firma Reiti´s Instrumentenklinik in Bärnbach
Schon neben meinem Job bei ATRONIC lies ich meinen erlernten Beruf nicht aus den Augen. Und so bot es sich an - wieder mal durch Zufall - mit
Rene Reiterer eine Arbeitsstelle als Instrumentenbauer und Schutzmeister in seinem Musikhaus an, was ich gerne an nahm. Ich hatte wieder
Kontakt zu meinen Kunden und ich konnte weiter mein Wissen ausbauen.
2007 Im Jänner Beginn der Selbstständigkeit. Klarinettenentwicklung exklusiv für Firma Haagston in Stadt Haag.
Dies war für mich in all den Jahren der größte Schritt. Die Heimat verlassen, nach Niederösterreich ziehen und was ganz Neues zu starten. Aber
der Reiz bei der Entstehung bzw. Erzeugung einer ganz neuen Klarinette mit ganz neuen Materialien dabei zu sein war so groß, dass ich das
Angebot von Alois Mayer, für seine Firma HAAGSTON in Stadt Haag zu arbeiten, nicht abschlagen konnte. Ich danke da Alois Mayer, dass er mir
freie Hand gab. Konnte mich voll in die Materie einarbeiten. Habe mich ständig versucht weiter zu entwickeln und zusammen mit Alois Mayer
etliche Neuerungen in die Produktion einfließen zu lassen.
Unsere immense Arbeit hatte sich gelohnt. Viele der besten Klarinettisten unseres Landes und darüber hinaus haben die Klarinetten getestet und
viele haben ihr Lob schriftlich ausgedrückt. Nachzulesen auf www.edelholz-klarinetten.com.
Ich zeichne mich verantwortlich für die neuen Tonlochbohrungen, sowie der Neugestaltung des Klappennetzes der M&H- und Edelholz-Klarinetten.
Ich danke auch vielen hervorragenden Musikern, die schon bei der Entwicklung mitgestaltet haben und ihre Erfahrung an mich weitergaben. Habe
da noch sehr vieles hinzu gelernt und viel Praktisches, hauptsächlich im Klappennetz, verwirklicht.
Und so entstanden die Edelholz-Modelle CLASSICO, SUVERÄN und ELITE I + II. Und die M&H-Modelle ALLEGRO, SilverCloud und Midnight
Blue.
2008 Ein großes Schicksalsjahr
Es war zwar mein Wunsch eines Tages mal wieder in die Steiermark zurückzukehren, aber in diesem Jahr war es noch nicht vorgesehen.
Eine Eisplatte - ein Sturz und schon war alles anders. Was Anfangs kaum merklich begann, entpuppte sich im Mai als Rückenmerkquetschung.
Musste am 1.Juli in Linz operiert werden. Hatte da noch sehr viel Glück. Eine Reha im Oktober / November musste auch noch sein.
Dank meinem hervorragendem Team bei Firma Haagston lief alles reibungslos weiter. Im August trat ich an Alois Mayer mit meinem Entschluss
heran, meine Firma wieder in meine Heimat zu verlegen und dort aber weiterhin die Produktion der Klarinetten durchzuführen. Schweren Herzens
war auch Alois Mayer mit dem Vorhaben einverstanden. Und so wurde der Umzug in die Steiermark in Angriff genommen.
2008 - 1. Dezember Eröffnung meines Musikhauses PH-MUSIC in Köflach
Ab nun ging es steil Bergauf. Körperlich und auch firmenmäßig. Erstens tut mir scheinbar die steirische Luft sehr gut. Zweitens wurde ich von
zahlreichen Musikern, die aus den langen Berufsjahren schon kannte, mit offenen Armen aufgenommen. Habe nun eine Werkstätte die sich sehen
lassen kann. Es blieb leider während des Umzugs keine Zeit ein geeignetes Geschäftslokal zu finden und so haben wir aus der Not eine Tugend
gemacht und in meiner großen Wohnung in Köflach die Werkstätte eingerichtet. Aber es wird schon eifrig nach einem passenden Lokal bzw.
Werkräumen gesucht.
2009 Der Anfang war geschafft
Kaum das zweite Jahr ist vorbei und wir kommen kaum mit der Arbeit nach. Danke hier an alle Neu- und Alt-Kunden.
Auch die Produktion der Edelholz-Klarinetten ist im vollem Gang. Und schon wird auch an der Weiterentwicklung der Elite Modelle gearbeitet.
2009 Das erste Jahr - Ein Rückblick
Es geht dem Ende des Jahres zu und ich kann mit sehr viel Stolz auf ein tolles Jahr zurückblicken und mit Zuversicht in die Zukunft schauen. Viele
Kunden konnten wir mit unserer Arbeit und dem Service gewinnen. Und es gab so manchen Höhepunkt. Wie zum Beispiel die Begegnung mit
Candy Dulfer, wo ich ihr Instrument nach dem Konzert reparieren durfte.
Johannes Plenk & Candy Dulfer
Nicht nur als Instrumentenbauer ein Höhepunkt meiner Laufbahn. Auch als Musiker war es natürlich ein persönliches Ereignis mit Candy Dulfer,
eine der besten Saxophonistinnen unseres Planeten, in ihrer Garderobe zu sprechen und ihr Saxofon zu checken. Ein wenig fachsimpeln und
nebenbei ist sie noch eine tolle und sehr nette Frau. Der Kontakt mit ihr sollte noch Jahre aktiv sein.
2010 Das zweite Jahr - Bilanz
Nun feierte PH-Music das zweite Jahr unseres Bestehens und wir sind stolz auf das Jahr 2010. Sehr viele neue, zufriedene Kunden (man siehe
auf die Referenzseite) durften wir begrüßen und betreuen. Danke vielmals für das viele Lob, welches uns sehr bestärkt so weiterzumachen wie
bisher.
2011 Wir starten in unser 3. Firmenjahr mit großer Erwartung. Schon der Jahreswechsel hat die Werkstatt mit Arbeit über-häuft. Darüber sind wir
natürlich sehr stolz. Denn was kann schöner sein als ein voller Arbeitskalender.
2012 Start des PH-Music-Onlineshop
Es bedurfte sehr viel Zeit in der Freizeit um einen guten Onlineshop zu erstellen. Es ist aber gut gelungen, dies zeigen uns täglichen
Besucherzahlen.
2013 Der PH-Music-Onlineshop zählt zu den umfangreichsten in Europa für Instrumente und insbesondere für musikalisches Zubehör. Und er
wächst und wächst.
2014 TANJA Grönke neu im PH-Music-Team
Ich bin sehr stolz darauf, dass meine Tochter ab sofort bei mir Geschäft mitarbeitet. Sie wird gerade im Marketingbereich mit Ihrer Energie für neue
Ideen sorgen. Insbesondere der Ausbau unseres PH-Music-Onlineshop liegt ihr am Herzen.
2016 Fabio Bachatz stößt als Lehrling zum Team und beginnt ein Lehre bei PH-Music als Musikinstrumentenerzeuger.
2017 Im April haben wir einen neuen PH-Music-Onlineshop allen Kunden präsentiert. Dieser wird jeden Tag verbessert und mit neuen Artikel
bestückt.
2018 Laura Hermann beginnt ihre Lehre zur Blechblasinstrumentenbauer bei PH-Music.
2018/19 Die Firma PH-Music feiert sein 10jähriges Bestandsjahr
2020 Fabio Bachatz kehr nach seinem Präsenzdienst bei der Militärmusik Steiermark wieder zurück zu PH-Music. Was dem Chef Johannes
Plenk sehr freut. Aber noch mehr stolz macht, einem jungen Menschen den Beruf Instrumentenbauer als seinen Traumberuf in sein Herz gebracht
zu haben und damit diesen schönen Beruf nicht aussterben zulassen.
2021 Die Pandemie hat natürich auch meiner Firma stark zugesetzt. Aber durch treue Kunden unserer Fachwerkstätte kamen wir ganz gut durch
diese schwierige Zeit. Es gab aber auch sehr viel positives in der ersten Halbzeit dieses Jahres. So hat im Juni Laura Hermann ihre Lehre mit der
LAP abgeschlossen. Und im Juli haben wir einen neuen Lehrling ins Team genommen. Nico Sippel erlernt bei uns den Beruf Blechblas-
Musikinstrumentenerzeuger.
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Werdegang
Johannes Plenk Inhaber der Firma PH-MUSIC
Musiker und Musikinstrumentenerzeuger